In der Welt der Datenübertragung statt eines Briefumschlags wird es immer wichtiger, sauber und auch von der Datengrösse her leicht verarbeitbare Dateien zu erzeugen, die dennoch gut leserlich sind. Und da bleibt nur das pdf. Das hat sich mittlerweile zum Standard entwickelt. Doch wie bekommen Sie nun das eben gemachte Foto eines Beleges in ein pdf?
Wir haben uns für unsere Klienten umgesehen und fassen hier die wichtigsten Methoden zusammen – die noch dazu meist ohnehin schon vorhanden und kostenlos sind:
am Handy:
Schnell ein Foto am Handy gemacht und dem Steuerberater geschickt oder hochgeladen. Klingt einfach, aber Fotos sind zum Verarbeiten ungeeignet, da sie erstens viel zu gross von der Datenmenge her sind und zweitens auch oftmals unscharf. Daraus ein pdf zu machen, geht ganz einfach:
beim iPhone:
Öffnen Sie das Foto, das Sie umwandeln möchten, in der Fotos App. Klicken Sie auf die Teilen-Erweiterung und unten auf „In Dateien sichern“. Öffnen Sie die Dateien-App und drücken Sie lange auf das Bild. Sie können nun „PDF erstellen“ wählen.
beim smartphone:
Öffnen Sie die Datei, die Sie als PDF speichern möchten – zum Beispiel ein Word- oder Excel-Dokument oder ein Foto. Tippen Sie oben auf das Drei-Punkte-Symbol und dann auf „Drucken“. Anschließend wählen Sie die Option „Als PDF speichern“ aus. Legen Sie den Speicherort für die Datei fest – den Rest übernimmt das Smartphone.
am PC:
Man hat Unterlagen, die man weiterschicken möchte. Ein Scanner gehört in jedem Büro heute schon zur Grundausstattung. Hier müssen Sie nur einmal in den Einstellungen des Scanners festlegen, dass Sie in erster Linie als pdf scannen wollen. Und schon produziert jeder Scan saubere gut lesbare und datenmengenfreundliche pdf.
Wenn Sie am PC bereits xls oder doc Dateien haben, dann geht es noch einfacher, weil Sie in Ihrem Windowsbetriebssystem bereits als Druckfunktion „Microsoft Print to pdf“ eingebaut haben.