Heute schickt die WKO selbst eine Warnung aus:
Aktuell sind E-Mails im Umlauf, die als Absender die Wirtschaftskammer Österreichs vortäuschen. Dabei handelt es sich um betrügerische Phishing-Mails, deren Absender nicht die Wirtschaftskammer-Organisation ist. In den E-Mails wird aufgefordert die Daten zu aktualisieren.
Kommen Sie dieser Aufforderung keinesfalls nach. Es wird geraten, die E-Mail zu ignorieren und zu löschen.
Diese Mails sehen wie folgt aus:
Noch als Hinweis:
Wenn Ihnen etwas eigenartig vorkommt, schauen Sie genau hin. Und lassen Sie den Hausverstand arbeiten. Denn Sie haben als Gewerbetreibender eine Zwangsmitgliedschafz bei der WKO. Genauso wie Sie nicht „kündigen“ können, kann die WKO Sie nicht aus der Datenbank löschen.
Weiters bietet die WKO folgende Ratschläge, falls Sie bereits betroffen sind:
Bei Betrugsverdacht kontaktieren Sie bitte die Meldestelle für Cybercrime beim BMI – Bundesministerium für Inneres unter against-cybercrime@bmi.gv.at.
Tipps:
- Wenn Ihr Unternehmen Opfer einer Cyberattacke, eines Cybercrime Angriffs, von Ransomware oder Verschlüsselungstrojanern wurde, rufen Sie bitte die Cybersecurity Hotline der Wirtschaftskammern Österreichs unter 0800 888 133 an. Sie erhalten rund um die Uhr und kostenlos eine rasche telefonische Erstinformation und Notfallhilfe.
- Das Portal www.it-safe.at der Wirtschaftskammern Österreichs vereint alles Wissenswerte und Informationen unter einem Dach und viele Tipps:
- Checklisten für den Fall des Falls
- Online-Ratgeber für IT-Sicherheit